Bernd Heinermann

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Bernd Heinermann
Zum Sülzufer 4
51503 Rösrath

Tel. 02205-88172

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Bernd Heinermann, Jahrgang 1951, lebt in Rösrath bei Köln. Seit 1970 Zeichnungen (Feder und Bleistift) sowie Malerei (überwiegend Aquarelle)
Seit Ende der 70er-Jahre plastische Arbeiten in Holz und Stein. „stationäre“ Arbeiten z.B. Reliefs in einer Klippenwand auf Mallorca.
Bei der Arbeit mit Stein prägt die Idee oder das Konzept die Herangehensweise, um sich dann in der Interaktion mit dem Material zu entwickeln.
…“ Es geht also hierbei nicht um ein Abbild der Realität, sondern mehr darum, wie sie ihm erscheint oder wie er sie erlebt. Glatte Strukturen wechseln mit rauer Oberflächentextur und verweisen so auf ein Wechselspiel, die uns unsere Sinne manchmal vorführen können. Selbst einer Abstrakten Steinarbeit hat er durch eine kreisrunde Form quasi Augen verliehen und erinnert so doch an einen Kopf, obwohl es doch im eigentliche Sinne keiner ist.“ (der Galerist Ulrich Dörr bei einer Vernissage)
Bei der Arbeit mit Holz ist ganz wesentlich neben dem Konzept auch die “Vorgabe“ des Materials bzw. das, was sich an neuen Ideen und Einfällen aus der Auseinandersetzung mit diesen lebendigen und selbst sprechenden Material ergibt, manchmal geradezu aufdrängt. Besondere Glücksfälle sind es, wenn Strukturen im Holz die konzeptionelle Idee ergänzen oder das Material selber“ neue Beiträge“ zum ursprünglichen Einfall liefert.
Die Inhalte entspringen natürlich inneren Prozessen, Themen, Auseinandersetzungen; die sind nur für mich relevant – die Betrachter sollen nicht versuchen, meine “Absicht“ zu verstehen, sondern im Dialog mit den Plastiken ihre eigene (Be-)Deutung finden.

Bernd Heinermann, Jahrgang 1951, lebt in Rösrath bei Köln. Seit 1970 Zeichnungen (Feder und Bleistift) sowie Malerei (überwiegend Aquarelle)

 

Seit Ende der 70er-Jahre plastische Arbeiten in Holz und Stein. „stationäre“ Arbeiten z.B. Reliefs in einer Klippenwand auf Mallorca.

 

Bei der Arbeit mit Stein prägt die Idee oder das Konzept die Herangehensweise, um sich dann in der Interaktion mit dem Material zu entwickeln.

…“ Es geht also hierbei nicht um ein Abbild der Realität, sondern mehr darum, wie sie ihm erscheint oder wie er sie erlebt. Glatte Strukturen wechseln mit rauer Oberflächentextur und verweisen so auf ein Wechselspiel, die uns unsere Sinne manchmal vorführen können. Selbst einer Abstrakten Steinarbeit hat er durch eine kreisrunde Form quasi Augen verliehen und erinnert so doch an einen Kopf, obwohl es doch im eigentliche Sinne keiner ist.“ (der Galerist Ulrich Dörr bei einer Vernissage)

 

Bei der Arbeit mit Holz ist ganz wesentlich neben dem Konzept auch die “Vorgabe“ des Materials bzw. das, was sich an neuen Ideen und Einfällen aus der Auseinandersetzung mit diesen lebendigen und selbst sprechenden Material ergibt, manchmal geradezu aufdrängt. Besondere Glücksfälle sind es, wenn Strukturen im Holz die konzeptionelle Idee ergänzen oder das Material selber“ neue Beiträge“ zum ursprünglichen Einfall liefert.

 

Die Inhalte entspringen natürlich inneren Prozessen, Themen, Auseinandersetzungen; die sind nur für mich relevant – die Betrachter sollen nicht versuchen, meine “Absicht“ zu verstehen, sondern im Dialog mit den Plastiken ihre eigene (Be-)Deutung finden.